und weiter gehts...... Teil 1
Tja, hat da wer etwas von PAUSE gesagt?
Nicht bei uns, auch wenn ich gerne mal fertig wäre.
Aber wir haben ja ein Haus gekauft um die nächsten Jahre uns daran zu verwirklichen "smile".
Also, damit ihr auch auf dem Laufenden seid, hier wiedereinmal einige News, wenn auch etwas spät.....
Vorletzte Woche haben wir mit dem Parkplatz begonnen. Aufgrund des Schnees ein paar Tage später als geplant und mir lieb war. Zuerst mal die Steine der Wand nach mit dem Bagger entfernen.
Dann geht es der Wand nach in die Tiefe.
Unser Gedanke war es, dass wenn wir schon den Platz machen, dann machen wir gleiche eine Aussenisolation hin. Das geht fast im Gleichen und so müssen wir den Platz nur einmal umgraben. Denn das Dachwasser möchten wir auch aussen herum führen und nicht unter dem Haus hindurch.
Also der Wand nach nach unten graben und mit dem Dreck, sorry, der Erde einen grossen Haufen bilden. Während dem Arbeiten kamen wir zum Schluss, dass es schlauer ist, diese Erde gleich wegzutransportieren. Also mussten wieder mal Mulden her, doch diesmal etwas grössere. So haben wir einen grossen Teil der Erde schon weg.
Das Mühsamste an der ganzen Arbeit war dann dort, wo die Leitungen lagen. Und da wir nicht genau wussten, in welchem Zustand sich diese befanden, war Vorsicht angesagt. Als die erste da war und so ganz unerwartet an einer komischen Lage, wurden wir stutzig. Vorsichtig haben wir weitergesucht. Und siehe da. Sämtliche alte Leitungen waren noch drin. Also je eine neue und alte Elektroleitung und Wasserleitung. Dazu die Leitung vom alten Öltank und dann in grösserer Tiefe noch das Abwasser.
Bingo, das Abwasser ist in einer Zementröhre. Doch die Stadt hat mir versichert, dass es PVC-Röhren sind. Eventuell Inliner? Machen wir mal fertig und spitzen dann die Röhre auf.
Und promt hat es innen eine PVC-Röhre. Also die Zementröhre auf einer bestimmten Länge aufspitzen und die PVC-Röhre aufschneiden, dann den Abzweiger mit einer Muffe befestigen und fertig, wäre es. Ja wäre es, wenn das PVC Rohr nicht einen so doofen Durchmesser hätte.
Also ein Übergangsstück organisieren, zum guten Glück noch nich ganz Feierabend am Freitag, und dann etwas basteln, damit alles hält. Am Schluss ordentlich Zement darüber und dann sollte es halten. Meine Familie musste in der Zwischenzeit wohl oder übel auf den WC-Gang verzichten, sonst hätten wir eine stinkende Überschwemmung im Graben gehabt.
Die nächste Arbeit war eine anstrengende. Mit dem elektrischen Schlaghammer die vorstehende Mauer abspitzen. Das ging in die Arme. Und Geduld war gefragt. Immer wieder nachschauen, ob es auch wirklich gerade ist.
Als das Haus gebaut wurde, so hat mich der Maurer aufgeklärt, hat man die Grube von Hand ausgehoben. Und der unterste Meter der Kellermauer wurde einfach gerade so der Hauswand nach ausgehoben. Dann die Kellerinnenwand mit Bretter geschalt und der Beton (mit vielen Steinen drin) in den Spalt zwischen Brettern und Erdreich hineingeleitet. Erst im oberen Teil der Kellerwand wurde auch aussen eingeschalt.
Darum ist der untere Teil etwas dicker. Und damit die Isolationsplatten schön draufpassen, muss die Wand nun mal gerade sein.
Als auch diese Arbeit nach zwei Tagen fertig war, habe ich mit einer grossen Trennscheibe und einer Stahlbürste den oberen, geraden Teil geputzt. Denn diese Wand muss auch mehr oder weniger Staubfrei sein, damit der Kleber für die Isolationsplatten dann hält.
Nicht bei uns, auch wenn ich gerne mal fertig wäre.
Aber wir haben ja ein Haus gekauft um die nächsten Jahre uns daran zu verwirklichen "smile".
Also, damit ihr auch auf dem Laufenden seid, hier wiedereinmal einige News, wenn auch etwas spät.....
Vorletzte Woche haben wir mit dem Parkplatz begonnen. Aufgrund des Schnees ein paar Tage später als geplant und mir lieb war. Zuerst mal die Steine der Wand nach mit dem Bagger entfernen.
Dann geht es der Wand nach in die Tiefe.
Unser Gedanke war es, dass wenn wir schon den Platz machen, dann machen wir gleiche eine Aussenisolation hin. Das geht fast im Gleichen und so müssen wir den Platz nur einmal umgraben. Denn das Dachwasser möchten wir auch aussen herum führen und nicht unter dem Haus hindurch.
Also der Wand nach nach unten graben und mit dem Dreck, sorry, der Erde einen grossen Haufen bilden. Während dem Arbeiten kamen wir zum Schluss, dass es schlauer ist, diese Erde gleich wegzutransportieren. Also mussten wieder mal Mulden her, doch diesmal etwas grössere. So haben wir einen grossen Teil der Erde schon weg.
Das Mühsamste an der ganzen Arbeit war dann dort, wo die Leitungen lagen. Und da wir nicht genau wussten, in welchem Zustand sich diese befanden, war Vorsicht angesagt. Als die erste da war und so ganz unerwartet an einer komischen Lage, wurden wir stutzig. Vorsichtig haben wir weitergesucht. Und siehe da. Sämtliche alte Leitungen waren noch drin. Also je eine neue und alte Elektroleitung und Wasserleitung. Dazu die Leitung vom alten Öltank und dann in grösserer Tiefe noch das Abwasser.
Bingo, das Abwasser ist in einer Zementröhre. Doch die Stadt hat mir versichert, dass es PVC-Röhren sind. Eventuell Inliner? Machen wir mal fertig und spitzen dann die Röhre auf.
Und promt hat es innen eine PVC-Röhre. Also die Zementröhre auf einer bestimmten Länge aufspitzen und die PVC-Röhre aufschneiden, dann den Abzweiger mit einer Muffe befestigen und fertig, wäre es. Ja wäre es, wenn das PVC Rohr nicht einen so doofen Durchmesser hätte.
Also ein Übergangsstück organisieren, zum guten Glück noch nich ganz Feierabend am Freitag, und dann etwas basteln, damit alles hält. Am Schluss ordentlich Zement darüber und dann sollte es halten. Meine Familie musste in der Zwischenzeit wohl oder übel auf den WC-Gang verzichten, sonst hätten wir eine stinkende Überschwemmung im Graben gehabt.
Die nächste Arbeit war eine anstrengende. Mit dem elektrischen Schlaghammer die vorstehende Mauer abspitzen. Das ging in die Arme. Und Geduld war gefragt. Immer wieder nachschauen, ob es auch wirklich gerade ist.
Als das Haus gebaut wurde, so hat mich der Maurer aufgeklärt, hat man die Grube von Hand ausgehoben. Und der unterste Meter der Kellermauer wurde einfach gerade so der Hauswand nach ausgehoben. Dann die Kellerinnenwand mit Bretter geschalt und der Beton (mit vielen Steinen drin) in den Spalt zwischen Brettern und Erdreich hineingeleitet. Erst im oberen Teil der Kellerwand wurde auch aussen eingeschalt.
Darum ist der untere Teil etwas dicker. Und damit die Isolationsplatten schön draufpassen, muss die Wand nun mal gerade sein.
Als auch diese Arbeit nach zwei Tagen fertig war, habe ich mit einer grossen Trennscheibe und einer Stahlbürste den oberen, geraden Teil geputzt. Denn diese Wand muss auch mehr oder weniger Staubfrei sein, damit der Kleber für die Isolationsplatten dann hält.